Nr. 233: Peru LIbre

Nr. 233: Peru LIbre

„Solche Videos sehen nie schön aus“, sagt die Polizei Hamburg. Stimmt, sagen wir, und müssen deswegen dringend über die Polizeigewalt zum Stadtderby sprechen. Danach schauen wir in München bei der Jahreshauptversammlung von Amnesty International vorbei (oder war es doch der FC Bayern?), diskutieren die Internet-Troll-Armee von PSG und landen schließlich beim 10. Spieltag. Davids Freiburger verlieren gegen Choupo-Moting, Axel ärgert sich über Augsburger Treter und am Ende landen wir bei der Frage, ob wir uns freuen würden, wenn ein anderer Verein außer unserem eigenen Meister wird.

Außerdem geht es um die Trainerfrage in Stuttgart, den Zusammenfall von Leverkusen, die Staatschefs von Norwegen, Belgien und Indonesien sowie um die Namen der Kaiser von China. Und um die Recherchen der Süddeutschen zu Spielerfrauen. Und Jeunesse Esch. Ein bunter Blumenstrauß drei90!

Viel Spaß!

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3 Responses

  1. Walter Desch sagt:

    «Marcus hodie in colosseo est. Ubi est Cornelia?».

    Klassiker. Soweit ich weiß, die allerersten Sätze auf der allerersten Seite im allerersten Lehrbuch für Latein. Kam völlig unerwartet von Axel Goldmann. Ich hätte nicht gedacht, dass das alles so tief im kollektiven Gedächtnis sitzt. Danke dafür!

    Eine Überschrift aus einem der Englisch-Lehrwerke, die an der Schule zum Einsatz kamen, an der Walter Desch früher einmal Elternsprecher war, lautete «My brother Steven is retarded». Werde ich vermutlich nie mehr aus meinem Kopf bekommen.

  2. SVK1899 sagt:

    «Et boum, c’est le choc!»
    [Arthur, le Pérroquet, Klett: Découvertes, dans quelque temps du dernier siècle]
    Beweist auch, wie man die Welt auf einer anderen Sprache tiefer und nachhaltiger wahrnehmen kann.
    In dem Fall eine Idee von:
    We call it a classic of Schulbuchunsinn.

  3. Manu sagt:

    Köln ist scheiße

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