7 Glücksspiele mit der höchsten RTP – clever spielen, mehr gewinnen

7 Glücksspiele mit der höchsten RTP – clever spielen, mehr gewinnen



In der Welt des Glücksspiels ist Wissen Macht – vor allem, wenn es darum geht, die Spiele mit dem besten Return to Player (RTP) zu finden. Denn je höher der RTP-Wert, desto größer sind statistisch gesehen deine Chancen, langfristig zu gewinnen. Bei Kyngs Kasino finden clevere Spieler eine beeindruckende Auswahl an Spielen mit exzellentem RTP – ideal für alle, die mit Strategie statt reinem Glück spielen wollen.

Was bedeutet RTP überhaupt?

RTP steht für "Return to Player" und beschreibt den prozentualen Anteil der Einsätze, der im Durchschnitt an die Spieler zurückgezahlt wird. Ein Spiel mit einem RTP von 98 % zahlt also langfristig 98 € pro 100 € Einsatz zurück – der Hausvorteil beträgt in diesem Fall 2 %. Natürlich bedeutet das nicht, dass du bei jedem Spiel automatisch gewinnst, aber über viele Spielrunden hinweg haben Spiele mit hohem RTP einen entscheidenden Vorteil.

1. Blackjack – RTP bis zu 99,5 %

Blackjack gehört zu den strategischsten Casinospielen überhaupt und bietet einen der höchsten RTP-Werte, wenn du die optimale Spielstrategie anwendest. Varianten wie European Blackjack oder Blackjack Surrender erreichen Werte von über 99 %. Wer Entscheidungen nicht dem Zufall überlässt und sich mit Regeln, Wahrscheinlichkeiten und Positionen auseinandersetzt, profitiert enorm.

2. Video Poker – besonders Jacks or Better mit bis zu 99,54 %

Ein weiteres Spiel für Strategen ist Video Poker. Vor allem die Variante Jacks or Better mit der sogenannten “Full Pay”-Tabelle gehört zu den Spielen mit dem höchsten RTP überhaupt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier in der Wahl der richtigen Kartenkombinationen und dem Verständnis der Auszahlungsstruktur.

3. Baccarat – RTP bis zu 98,94 %

Baccarat ist einfach zu spielen und gleichzeitig sehr effizient, wenn es um Gewinnchancen geht. Die beste Wette ist auf den Banker, denn diese Option bietet mit Abstand den niedrigsten Hausvorteil. Viele High Roller bevorzugen dieses Spiel gerade wegen des hohen RTPs und der schnellen Spielabfolge.

4. Französisches Roulette – RTP von 98,65 %

Roulette gibt es in vielen Varianten, doch nicht alle sind gleich profitabel. Französisches Roulette punktet mit den besten Regeln: Dank der „La Partage“- oder „En Prison“-Regel sinkt der Hausvorteil drastisch, was den RTP auf über 98 % steigen lässt. Spieler, die auf einfache Chancen setzen (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade), profitieren hier besonders.

5. Spielautomaten mit hohem RTP – bis zu 99 %

Viele denken bei Slots automatisch an Glück, doch es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Spielen. Titel wie Mega Joker von NetEnt (RTP bis 99 % bei optimalem Spiel) oder Blood Suckers (98 %) bieten hervorragende Rückzahlungsquoten. Wichtig ist, sich vor dem Spiel über den RTP zu informieren – seriöse Anbieter wie Kyngs Kasino machen diese Angabe transparent.

6. Craps – bestimmte Wetten mit RTP bis zu 99,17 %

Craps gilt als eines der dynamischsten Würfelspiele, doch viele schrecken vor den komplexen Regeln zurück. Wer sich jedoch mit dem Spiel beschäftigt, wird mit exzellenten Gewinnchancen belohnt. Vor allem die Pass/Don’t Pass-Wetten und das sogenannte “Odds Bet” bieten einen extrem niedrigen Hausvorteil – und damit einen hohen RTP.

7. Pai Gow Poker – RTP um 97 %

Pai Gow Poker kombiniert Elemente aus klassischem Poker mit fernöstlicher Spielkultur. Die Gewinnchancen sind ausgeglichen, der Spielverlauf eher langsam – ideal für Spieler, die ihre Einsätze mit Bedacht wählen. Mit einem RTP von rund 97 % und der Möglichkeit, durch strategisches Spiel den Hausvorteil zu minimieren, lohnt sich dieser Geheimtipp allemal.

Fazit

Wer langfristig im Casino erfolgreich sein will, sollte nicht nur auf Glück vertrauen, sondern auf Spiele mit hohem RTP setzen. Die Wahl des richtigen Spiels – und des richtigen Anbieters – macht einen enormen Unterschied. Plattformen wie Kyngs Kasino bieten nicht nur eine große Auswahl hochwertiger Spiele, sondern auch faire Bedingungen und volle Transparenz. Informiere dich, spiele mit Verstand – und steigere deine Chancen auf echte Gewinne.

5 Responses

  1. Alex Wust sagt:

    Hi drei90!

    Ich frage mich, ob «rassistisch sein» so funktioniert wie «schwanger sein» oder «verheiratet sein» – also entweder man ist es oder man ist es nicht. Auf alle Fälle ohne Graubereich.

    Wenn dem so wäre, dann wäre Steffen Freund aufgrund der in dieser Folge besprochenen Aussage eventuell als Rassist zu bezeichnen, denn ich sehe nicht, wie man das Eine sagen kann, ohne das Andere zu sein. Darum verstört es mich arg, wenn ich (übrigens nicht nur bei euch) höre, dass das, was Steffen Freund gesagt hat, wohl rassistisch war, Steffen Freund aber wahrscheinlich eher kein Rassist ist.

    Ähnlich lief es damals bei Tönnies. Da gab es auch zig Leute, die Tönnies zu exkulpieren suchten, indem sie argumentierten, dass er natürlich etwas Rassistisches gesagt habe, ihn das aber auf gar keinen Fall zu einem Rassisten mache. Im Gegenteil.

    Die Logik hinter dieser Argumentation will sich mir nicht erschließen. Wenn jemand etwas sagt, worüber allgemein Konsens herrscht, dass das etwas ist, das saublöd ist, und das niemandem mal einfach so durchrutscht («Die Erde ist eine Scheibe!») machte das – dieser Logik folgend – denjenigen, der das gesagt hat, n i c h t etwa zu einem Idioten, was folgerichtig wäre, sondern zu einem sicherlich sehr wahrscheinlich eigentlich klugen Mann.

    Um es kurz zu fassen: Es wäre schön, wenn man die Dinge beim Namen nennte, indem man aufhörte, einmal getätigte Aussagen vom «Charakter» desjenigen trennen zu wollen, der das gesagt hat.

    Da ihr sonst kein Blatt vor den Mund nehmt, fand ich das Rumgeier in Sachen Steffen Freund heute ungewöhnlich.

  2. Effzeh98499 sagt:

    Der Doppelpass («Moderator» und Gäste) ist regelmäßig überfordert, wenn es um Themen abseits der grünen Wiese geht.
    Wenn Mario Basler fantasiert, dass man weibliche Fans zwischen den Beinen untersuchen müsse, wenn Guido Schäfer Menstruationsprobleme bei einer Mannschaft diagnostiziert, wenn aktuell Steffen Freund sich rassistisch über zwei Spieler aus Nordafrika äußert.
    Diese Äußerungen sind schlimm. Ebenso schlimm ist, dass diese stets unwidersprochen bleiben, sowohl seitens des «Moderators» (das Wort kommt vom lateinischen moderare: kontrollieren, besänftigen) als auch der Gäste. Wenigstens unterbleibt in Corona-Zeiten an dieser Stelle das widerliche schenkelklopfende Gejohle des Publikums.
    Empathie und Problembewußtsein: Null.
    Aber ein Rassist ist natürlich niemand …

  3. Sepp sagt:

    Bei allem Verständnis zum Sportler Maradona, abseits vom Platz hat er sich schon einiges zu Schulden kommen lassen, was seiner Reputation geschadet hat. Dass, man für ihn sogar in der Bundesliga eine Schweigeminute abgehalten hat, ist mir absolut unverständlich. Wie gesagt, als Sportler wirklich brilliant, aber halt auch des Dopings überführt. Zu seinen Koksgeschichten muss ich nicht viel sagen. Deswegen ikann ich den Hype um ihn nicht nachvollziehen. Aber jeder wie er mag.

  4. Bob Q. sagt:

    86 bei der WM hab ich ihn das erste mal gesehen. wir waren alle voll im FIeber.jeder wollte auf dem bolzplatz maradona sein. wenn argentinien gespielt hat,haben wir nur drauf gewartet,dass maradona oder caniggia den ball bekommen. nach der wm hat sich das ganze etwas beruhig.hat nicht bremen mal 5:1 gegen neapel gewonnen? in neapel mit maradona? zur wm 90 war ich in italien und zu dem zeitpunkt gab es fast in jedem station das kollektive statment «maradona figlio di puttana».

  5. Franz sagt:

    Podcast ist Top!
    Zu Freund und Maradona wurde alles richtig gesagt. Macht weiter so

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