Nr. 40: Die sechs Jahre von Hoffenheim
Es ist jetzt zehn nach eins in der Nacht, daher kein großer Text. Dresden, Tuchel, alte Trainer, viele Geschichten.
Gute Nacht, viel Spaß.
Und denkt dran: Das erste Jahr ist bald rum, der Jahresbeitrag wird fällig! Wir wollen Johannes nicht zum eintreiben losschicken müssen. Und Ihr wollt das auch nicht!
Wer sich ein Stück drei90 nach Hause kommen lassen will, dem kann geholfen werden: Davids Buch «Hanoi Hospital» könnt Ihr hier kaufen. Oder überall anders. Egal, Hauptsache Ihr kauft es!
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Wir freuen uns über Eure Kommentare entweder hier im Blog oder auf Twitter und Facebook. Ganz besonders würden wir uns über ein paar frische Rezensionen auf itunes freuen. Das hilft uns tatsächlich. Auch hier rockt ihr, liebe Hörer aber wer noch nicht mitgemacht hat, kann uns ja mal einen Stern oder zwei geben und ein Sätzchen dazu schreiben. Das wäre ganz zauberhaft.
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7 Responses
Sehr gute Folge mit ernsten, hintergründigen Passagen und trotzdem gab es hinterher ausreichend Training fürs Zwerchfell. Diesmal hatte ich wie nie zuvor wirklich den «drei»90-Eindruck, dass man sich komplementär hervorragend ergänzt. Im Übrigen hat mir Axels Statement zu Beginn sehr gefallen, zumal Geschmacksfragen ja ungemein verbinden: Der belgische ESC-Beitrag war tatsächlich herausragend!
Der Erzherzog-Johann-Jodler. Sturmfans approve.
Ab nächstes Jahr heißt die Erste Liga übrigens wieder Zweite Liga. All good things must end.
Dass die niemand dazwischen gerät is aber auch Bullshit. Bei den Sachen die irgendwo im Wald stattfinden (oder neben der Zugstrecke) nicht, klar. Aber wenn das zum Beispiel wie Fürth gegen den Glubb auf dem Akademiegelände stattfindet? Da kann mir keiner erzählen, dass ein Normalofan mit Glubbschal da als Normalofan erkannt wird. Und Angriffe auf Normalos gibt’s ja so oder so auch immer wieder. Ob das jetzt Hools sind oder Ultràs is ja nicht immer auszumachen.
Ich hätte ja im Übrigen gerne, dass irgendwer in der Bundesliga Suttner holt, der eine super Saison gespielt hat.
Zu Ingolstadt hätte streng genommen entweder der MTV Ingolstadt oder der ESV Ingolstadt-Ringsee herangezogen werden, die beiden Vorgängervereine. Über den ESV find ich in der Zeit tatsächlich gar nix, der MTV spielte 1996/97 in der bayrischen Landesliga Süd und wurde Dritter (mit ihnen in der Liga: 1860 Rosenheim und der FC Schwaben Augsburg). Muss aber zugeben, ich find grad nicht wer da Trainer war, ebenso wenig bei Hoffenheim.
Die Suche nach Roland Schmitt ergibt grad mal einen Trainer der 2008 beim SV 98 Schwetzingen auf der Trainerbank saß, das kann ich mir durchaus vorstellen, dass das derselbe ist. Mehr fand ich tatsächlich nicht. Außer dass die damalige TSG Hoffenheim in der Verbandsliga Nordbaden Neunter wurde. In derselben Liga spielten u.a. die Waldhof Amateure und Amicitia Viernheim, die immerhin ein Jahr in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd gespielt haben (und Letzter wurden und abstiegen). Es gab sie also! Wer Trainer war, pffrt, vermutlich Schmitt, no fucking clue.
Beim nächsten Recherche-Auftrag kann ich eine Liverecherche anbieten. Meine Skypeverbindung habt ihr ja.
(Die Zweitligasaison von Amicitia Viernheim war übrigens 1963/64, das ging beim Herumschieben der Satzteile irgendwie verloren)
Zu Toppmöller fällt mir noch die Geschichte seines Unfalls ein: «Doch dann kam der 30. Mai. Toppmöller, stolzer Besitzer eines schwarzen Ferrari Dino 246 GTS (Preis: 50.000 D-Mark), prallt auf der Bundesstraße 269 mit dem Fiat eines amerikanischen Besatzungssoldaten zusammen. Totalschaden, alle Beteiligten werden verletzt, auch seine künftige Ehefrau Roswitha. Er selbst erleidet eine Gehirnerschütterung, Toppmöller ist vorübergehend verwirrt und irrt stundenlang durch den Wald. Als sie ihn finden, kommt er in eine Klinik. Diagnose: Nervenschock» (http://www.dfb.de/news/detail/50-jahre-50-gesichter-der-schlaks-mit-dem-wuschelkopf-39280/). Je nach Quelle ist da auch mal ein kleines Getränk als Unfallursache erwähnt. Leider scheint er seine Kneipe, erst «Salmtalschenke» dann «Toppis Sportsbar» nicht mehr zu betreiben.
Etwas enttäuschend ist, das Basti DAZN falsch ausspricht («Da Zone») obwohl es doch Datzen heißt!
Davis geht arbeiten und hat Kollegen? Dachte immer er wäre ein Freigeist der in seiner Kemenate philosophiert und mit ethischen Auseinandersetzungen von Dingen sein Geld verdient.
Und wieso ist Enzo nicht nicht bei Axel vor Ort und plappert einfach im Hintergrund rum? OK, wäre keine Qualitätsverbesserung – aber er könnte sich wenigstens bei den Lästerorgien verteidigen.
Ich fand die Folge war endlich wieder positiver; wenn dieser «Verein» einfach ignoriert wird kann sich auch interessanteren Themen zugewand werden.
Nach dem Motto «Als was arbeiten die drei90-Macher im echten Leben wenn sie keine Podcastmacher geworden wären?»
Bei Enzo könnte ich mir irgenwas handwerkliches und was mit Natur vorstellen, wahrscheinlich Holzfäller.
Basti könnte ich mir als Mann am Micro einer Losbude am Jahrmarkt vorstellen.
Super folge ! Habe Tränen gelacht besonders über tschaboo73 der ich bin – scheiss Bonus Tipps 🙂 viele Grüsse und weiter so !
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