Nr. 247: Gefahrenprognose am Arsch
Eigentlich ist ja heute Funfriends-Mittwoch, aber diese Woche gibt es einen Tausch der Sendeplätze, denn warum auch nicht, es war ja Karneval und da kann man ja mal verrückt sein, wie der Schwabe sagt. Und da sind wir auch schon beim Thema der heutigen Sendung: Enzo und Axel reden über die Vorkommnisse in Stuttgart bzw. warum Teile der Kölner Fans das Spiel letzten Samstag nicht besuchen konnten. Wir arbeiten uns durch die Meldung der Polizei Stuttgart und versuchen herauszufinden, was noch passieren muss, bis dieses Thema, diese völlige Willkür gegen Fußballfans endlich auch mal Beachtung in den seriösen Medien findet. Leider (Natürlich), hat das Polizeipräsidium Stuttgart unsere Einladung Teil dieser Sendung zu sein unkommentiert ignoriert, so dass es wieder nur eine Seite der Geschichte gibt, aber vielleicht reicht diese ja auch, denn die Fakten sind unserer Meinung nach ziemlich eindeutig.
Die PM der Polizei findet Ihr hier.
Viel Spaß!
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5 Responses
Man merkt Euch 2en Eure verzweifelte OHNMACHT an…
😐😐
Geile Folge!!!
Adlergrüße aus HB….☀️Ingo
Lieber Axel, lieber Enzo,
vielen, vielen Dank für diese Folge. Sie enthält so gut wie alles, was man (als Fußballfan, aber auch sonst) über Macht, Ohnmacht und Polizeigewalt wissen sollte. Habe sie als Hörempfehlung meinen beiden 16jährigen weitergegeben. Liebe Grüße aus Hamburg!
Moin.
Was ihr am Umgang der Polizei mit Stadiongängern bemängelt, ist für mich Alltag, seit ich denken kann.
Beispiel gefällig?
Am hellichten Tag wurde ich von einem Polizisten in Zivil auf der Straße angehalten, der mir etwas zur Begutachtung entgegenhielt und sagte: «Das ist mein Ausweis. Zeigen Sie mir doch mal Ihren!». Einfach so. Weil er es konnte. Fand ich nicht gut.
Damit will ich überhaupt nicht abwerten, was ihr in dieser Folge beschrieben habt. Vielmehr wollte ich darauf aufmerksam machen, dass dieses Problem weit über die aktive Fußball-Szene hinausgeht.
Vielleicht war es keine gute Idee von mir, mir einen Tag nach meinem 18. Geburtstag ein Spinnennetz aufs Gesicht tätowieren zu lassen. Aber hinterher weiß man ja immer alles besser …
@Manfred31: … und jetzt noch «no regrets» auf die Stirn, läuft!
@no regrets baby
Way ahead of you.
Da prangt schon lange «Non, je ne regrette rien». Die Edith hat es einfach am besten gesagt.