Nr. 34: Der mysteriöse Malawi-Kwacha

Nr. 34: Der mysteriöse Malawi-Kwacha

Arg dezimiert machen wir uns heute auf, in die Welt des schönen Spiels. Basti ist noch in Florida und Enzo hat im neuen Heim noch kein Internet. So kann man doch nicht arbeiten. Aber David und Axel sprechen dennoch über viele obskure Dinge, haben Film-Empfehlungen und fordern Freiheit für Maskottchen, feiern Poldis letztes Tor in der Nationalmannschaft, sind depressiv ob ihrer Clubs und verlosen am Ende ohne Hilfe einen Glaskuchen.

Alles in allem ist es diesmal etwas kürzer, was aber nur daran liegt, dass wir uns den ewigen Zorn von Basti nicht zuziehen wollten ein Tippspiel ohne ihn zu machen.

Wir wünschen viel Spaß!

Wer sich ein Stück drei90 nach Hause kommen lassen will, dem kann geholfen werden: Davids Buch «Hanoi Hospital» könnt Ihr hier kaufen. Oder überall anders. Egal, Hauptsache Ihr kauft es!
Und unseren leckeren, exklusiven drei90-Glaskuchen gibt es ab sofort hier im Shop (jahaaa) zu bestellen! Lecker Bio-Schocki sogar.

Wir freuen uns über Eure Kommentare entweder hier im Blog oder auf Twitter und Facebook. Ganz besonders würden wir uns über ein paar frische Rezensionen auf itunes freuen. Das hilft uns tatsächlich. Auch hier rockt ihr, liebe Hörer aber wer noch nicht mitgemacht hat, kann uns ja mal einen Stern oder zwei geben und ein Sätzchen dazu schreiben. Das wäre ganz zauberhaft.

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3 Responses

  1. richard trk sagt:

    Mit Tel Aviv meintest du vermutlich eher Maccabi. Es gibt zwar auch Hapoel wie in so gut wie allen Städten Israels, aber Maccabi ist der größere Verein ein Tel Aviv und spiele sowohl im Fußball als auch im Basketball (der in Israel ja fast noch wichtiger ist) regelmäßig europäisch.
    Sind halt immer die zwei größten Sportverbände in Israel gewesen: Maccabi der Bürgerliche und Hapoel der Arbeiterverband. Maccabi Haifa wäre auf jeden Fall auch zu erwähnen, der größte linke Verein, trotz Maccabi-Zugehörigkeit. Liegt halt dran, dass Haifa als Stadt in Israel so weit links steht. Beitar ist der dritte Sportverband, wobei die halt eher ein genereller religiöser Kulturverband sind und dem rechten Zionismus nahe stehen. Deswegen sind die Fans von Beitar Jerusalem auch solche Rassistenschweine.

    Mainz wird sicher auch noch in den Abstiegskampf verwickelt werden. Wir vergessen immer, IMMER auf Augsburg, die kennen das. Mainz hingegen hat grad so einen orgen Negativlauf.

    Ansonsten eine entspannte, ruhige Folge, der ich irgendwie so sonst auch nix hinzuzufügen habe.

  2. Dubi sagt:

    Hi Jungs,
    leider fällt bei zwei Teilnehmern ziemlich deutlich auf, wenn ihr nebenbei mit anderen Dingen beschäftigt seid, als den Aussagen eures Gesprächpartners zu lauschen. So entstehen an vielen Stellen im Nichts endende Monologe, längere Pausen und kein Gesprächsfluss.

    #konstruktivesFeedback

  3. Ngu Ngon (@ngungonvn) sagt:

    Also ich war eigentlich mit fast gar nichts anderem beschäftigt, sogar weniger, als wenn man zu dritt oder zu viert ist, und weiß, dass man sich eine Auszeit nehmen kann (oder es fälschlicherweise glaubt). Was natürlich am Ergebnis und deinem konkreten Hör-Eindruck nichts ändert. Zu dritt ist schon besser; die Folge war insgesamt etwas ruhiger und weniger kontrovers, das stimmt. Zum Teil fand ich es allerdings auch ganz erfrischend, mal Dinge in Ruhe zuende erzählen zu können, bevor einem irgend jemand ins Wort fällt. 😉

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