Nr. 175: Glück auf, Ede Geyer

Nr. 175: Glück auf, Ede Geyer

Es ist ein besonderer Jahrestag, denn „die Geste des Jahres 2020“ jährt sich, was wir selbstverständlich mit einer Schweige…, äh… Klatsch… also mit einer Minute ehren. Sehr viele Gesten gab es auch am Spielfeldrand in Bremen, weswegen uns Basti jetzt aber wirklich mal final erklären muss, was da mit Kohfeldt und Frankfurt los ist. Außerdem starren wir ein weiteres Mal fassungslos auf Schalke und sind uns dann sehr uneins, welche Art von Trainer die Gelsenkirchener für das Saisonfinale brauchen.

Wir streifen auch kurz die Trainerentlassung in Bielefeld, noch kürzer die Regel der fünf Einwechslungen in der Bundesliga und fliegen sozusagen einmal kurz über Qatar, bevor wir im Sturzflug auf einem altbekannten und fast vergessenen Song landen. Und wir besprechen den Vorfall Mattuschik bei Bayern 3, auch wenn er nichts mit Fußball zu tun hat. Weil wir es wichtig finden. Danach schlittern wir fast etwas ungeplant zu fortgeschrittener Stunde noch in Corona rein, und sind uns überraschend einig, weitgehend. Und zu guter Letzt präsentieren wir euch unsere Top3 wirklich nerviger Trainer.

Viel Spaß!

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11 Responses

  1. Akhundelar sagt:

    Stellt euch vor ihr seid Amine Harit oder Nabil Bentaleb…und am Mittwoch kommt Peter Neururer. Das nehmen die Spieler doch ebenso wenig ernst wie die Medien. Schalke ist abgestiegen und wäre ich Schalke-Fan würde mich weniger interessieren, dass wir ehrenhaft absteigen, sondern, dass die Übergabe in die nächste Saison funktioniert. Stellt einfach den Büskens oder irgendeinen Ruthenbeck dahin, damit die überhaupt irgendeinen haben und stellt Grammozis am 1. Juli vor.

  2. hosenklaus sagt:

    Max-Jacob Ost im Rasenfunk: «Kohfeldt hat die Eintracht ausgecoacht!»
    Eine rationale Sicht auf die Dinge!

  3. Jaco sagt:

    Ich hatte auch das Problem, dass die neuen Folgen nicht mehr geladen wurden. Vorhin habe ich in meinem iTunes über den Store drei90 gesucht und da neu auf «Abonnieren» gedrückt, dann hat er die neuen Folgen plötzlich in den Feed reingeladen. Vielleicht hilft das ja noch irgendjemandem.

  4. NoraNora sagt:

    Ich wäre ja dafür, dass Lieder mit Bezug zum Verein grundsätzlich auf der Mitgliederversammlung um Freigabe ersuchen müssen! Mir’s schlecht jetzt…

  5. B. Malinowski sagt:

    @David

    Natürlich sind totalitäre Staaten besser auf Ausnahmesituationen eingestellt und vorbereitet als demokratisch regierte Länder – das liegt im Wesen totalitärer Staaten begründet.

    Anders als in einer Demokratie kann sich in einer Diktatur der Wille des Volkes nicht in geregelten Bahnen – vulgo: Wahlen – ausdrücken, sondern muss andere Wege finden – etwa in Form von Krawallen, Unruhen, Aufständen, Revolutionen usw. Also mit Gewalt.

    Das ist den in Diktaturen regierenden Regimes auch bewusst, nicht zuletzt deshalb, weil man selbst nicht selten einmal als revolutionäre Gruppe angefangen und sich in blutigen Bürgerkriegen behauptet hat, weshalb es in solchen Staaten eine wesentlich engmaschigere Überwachung der Bewohner dieser Staaten durch die Behörden gibt.

    Diese wiederum macht es deutlich leichter, «harte» Lockdowns durchzuführen – der dafür notwendige Überwachungsapparat ist schließlich bereits vorhanden und wird nur für andere Zwecke eingesetzt.

    Ich stelle mir den Personalaufwand in all diesen «Überwachungsstaaten» gewaltig vor – von den administrativen Strukturen, die es dafür braucht, ganz zu schweigen. Und das alles aus Furcht vor der eigenen Bevölkerung.

    Insofern fand ich deine kurzzeitige Begeisterung für die vorgeblichen Erfolge von totalitären Staaten bei der Covid-Eindämmung, auch wenn du sie nach Intervention von Axel Goldmann relativiert hast, völlig fehlgeleitet und absolut deplaciert. Denn der gesamte Apparat, der in diesen Tagen dazu benutzt wird, die Verbreitung einer Seuche einzudämmen, kann morgen schon wieder gegen dieselben Menschen gerichtet werden, die heute noch beschützt werden.

    Dieser Aspekt kommt mir bei der Bewertung der «Erfolge» von totalitären Staaten bei der Pandemiebewältigung im Vergleich zu Demokratien viel zu kurz. Und gerade von dir, David, dem «sozialen Gewissen von drei90», hatte ich in dieser Hinsicht mehr erwartet.

    @Enzo

    Stimmt. Wenn in einem Land mehr Leute leben als in einem anderen Land, dann wird es dort vermutlich auch mehr Menschen geben, die impfen dürfen. Gleichzeitig, und das hast du bei deiner Betrachtung der Situation in den USA und in Deutschland unter den Tisch fallen lassen, gibt es aber auch mehr Personen, die geimpft werden müssen. Kurzum, das relativiert sich wieder. Weshalb man in diesen Fällen nicht mit absoluten Zahlen arbeiten sollte. Was du zwischendurch auch nicht gemacht hast (2,4 Millionen Impfungen in den USA entsprechen 600.000 Impfungen in Deutschland) – um es dann am Ende aber wieder vergessen zu haben. Fand ich lustig.

  6. B. Malinowski sagt:

    Oh! Ganz vergessen!

    Die Rassismus-Diskussion habe ich – wieder einmal – nicht verstanden.

    So wie man nicht nur ein bisschen schwanger sein kann, kann man nicht nur ein bisschen Rassist sein.

    Oder um die Worte von Forrest Gump (meine ich) ein wenig abzuändern: Rassist ist der, der Rassistisches tut.

    Darum kann ich mich Enzos Meinung, dass man sehr wohl rassistisch handeln kann, ohne Rassist zu sein, nicht anschließen.

    Gut, vielleicht ist solchen Leuten nicht bewusst, dass sie Rassisten sind – ändert aber nichts daran, d a s s sie es sind. Ist ja auch nicht so, dass man erst eine Prüfung ablegen und einem Club beitreten müsste, bevor man als Rassist gelten kann.

  7. David sagt:

    @B.Malinowski

    Ja, aber das stimmt so nicht ganz.

    Zum einen ist Diktatur nicht gleich Diktatur. Nordkorea ist ein komplett anderes System als Vietnam und Vietnam ist ein komplett anderes System als Singapur (in denen seit Gründung immer dieselbe Partei an der Macht ist). Als autokratisches System musst du dir überlegen, wo du deine Ressourcen hin verteilst. Der härteste Pushback, den du in Vietnam erleben kannst, ist in solchen Situationen, wo du auf die Straße gehst, und sagst: «Mehr Parteien bitte» oder «Das System muss sich ändern.» Dann schlägt der Staat mit der ganzen Macht zu. Es gibt und gab aber sehr wohl zahlreiche Fälle, in denen Bauern gegen die Lokalregierung protestiert haben, Arbeiter gegen Arbeitsbedingungen oder Bürger für Umweltthemen. Du kannst sehr wohl für alles Mögliche auf die Straße gehen, du musst es halt klug verpacken (und ja, du riskierst immer ein wenig, dass der Staat wegen irgendwas überreagiert). In Vietnam regiert keine Kaste aus Politikern, die ausschließlich Generäle sind, du hast da ein durchaus elaboriertes System an Gruppen, die sehr wohl wissen, wie sie als «Landwirte», «Arbeiter», «Unternehmer», «Frauen» oder sonstige gesellschaftlichen Gruppen ihre Wünsche an Partei und Parlament formulieren. Ja, das ist keine liberale Demokratie, ja, das System hat gerade für bestimmte Minderheitsgruppen enorme Schwächen. Aber es basiert nicht komplett auf Unterdrückung und Furcht. Das ist ein Zerrbild.

    Insofern kann es natürlich sehr wohl auch eine Diskussion um Corona-Maßnahmen geben. Der zweite Punkt hier ist aber, dass erfolgreiche Politik die Menschen sediert und zufriedenstellt. Da ist Singapur ja das Paradebeispiel. Die Leute in Singapur sind zu einem großen Teil sehr moderne, extrem gut ausgebildete Menschen, die sich sagen: «Jo, ich nehme die teilweise beschränkte Meinungsfreiheit und fehlenden Minderheitenschutz als Tausch für den steigenden Wohlstand und Kaufrausch, dem wir uns hingeben können, weil unsere Infrastruktur halt moderner ist als in Europa oder den USA.»

    Und in Vietnam kannst du derzeit eben exakt dasselbe beobachten: Du brauchst keinen Überwachungsstaat, um die Menschen auf die Corona-Maßnahmen einzuschwören, weil da insgesamt eine große Mehrheit dahinter steht, weil es nachweislich erfolgreich ist. Was du natürlich gut gebrauchen kannst, ist eine Gehaltsstruktur, die es dir erlaubt, Hilfspolizisten auf die Straße zu stellen, die eine Ausfallstraße kontrollieren. Das könnte sich Deutschland aber auch leisten. Genauso wie aufgestockte Gesundheitsämter zur besseren Verteilung. Das war ja mein Argument. Ich will ja, bei Gott, nicht mehr Autokratie. Ich will, dass die Demokratie zeigt, dass auch sie in bestimmten Situationen es hinbekommt, Gelder sinnvoll und schnell in die richtigen Kanäle zu schicken und Pläne aufzustellen, ohne sich von Wahlen ablenken zu lassen, im Vertrauen, dass Wähler kluge Politik schon belohnen werden.

    Und da müssen wir auch gar nicht ausschließlich auf autokratische Regime schauen, wir können natürlich auch auf Neuseeland schauen, wo genau das passiert ist: Die Menschen vertrauen ihrer Regierung und die Regierung kann handeln. Ich benutze nur mittlerweile das Beispiel «Neuseeland» nicht mehr so gerne, weil dann immer sofort «Ja, aber Neuseeland ist eine Insel» als Gegenargument kommt. Und ja, Neuseeland ist eine Insel, aber trotzdem waren die Maßnahmen dort teilweise strikter, rigider, vor allem aber entschlossener und erfolgreicher und vom gegenseitigen Vertrauen zwischen Bevölkerung und Regierung geprägt.

    Was Rassismus angeht:

    Ich bin da bei Enzo, und ja, bin ebenfalls der Meinung, dass es verschiedene Stufen von Rassismus gibt. Und natürlich gibt es auch einen Unterschied zwischen Menschen, die rassistisch handeln, ohne sich dessen bewusst zu sein, und solchen, die das bewusst und aus einer Weltanschauung heraus machen. Die erste Gruppe kannst du nämlich mit Argumenten (hoffentlich) zum Nachdenken und Umdenken bringen. Bei der zweiten Gruppe sehe ich diese Möglichkeit nicht. Und natürlich kannst du wie gesagt zum Beispiel «gegen Rechts» sein, und auf einem Kreuzzug gegen Antisemitismus, und trotzdem Asiaten diskriminieren oder rassistisch beleidigen, weil du dich mit Antisemitismus vielleicht total gut auskennst, und mit asiatischen Stereotypen überhaupt nicht. Weil du niemanden kennst, der asiatischen Background hat (oder türkischen oder sonstwas).

    Und ich schließe mich da sogar ein, ich habe extrem feine Antennen, was Diskriminierung von asiatisch aussehenden Menschen angeht, habe in meinem Freundeskreis aber keinen einzigen türkischen Bekannten. Ich weiß von den ganz konkreten Problemen, denen Menschen mit türkischem Background ausgesetzt sind, viel, viel weniger. Vielleicht kann es mir passieren, dass ich irgend einen Satz raushaue, von dem mir irgendjemand sagt: «Du, was du da gerade sagst, ist ein großer Schmerzpunkt für Menschen, die mit der Kultur XY assoziiert sind, weil sie seit ihrer Kindheit in Deutschland immer wieder darauf reduziert werden.» Und DANN ist halt die Frage, wie ich darauf reagiere. Und wenn ich dann sage: «Ey, das ist mir doch egal, ich kann doch nicht auf jeden Rücksicht nehmen. ICH habe es doch so nicht gemeint und jo, sorry, wenn IHR euch da verletzt fühlt, aber es WAR nicht verletzend.»… dann bin ich ein Rassist, ja. Aber wenn ich sage: «Sorry, das wusste ich nicht, danke, dass du mir das erzählt hast, ich werde in Zukunft darauf achten…, etc.» dann habe ich zwar vielleicht etwas rassistisches gesagt, war aber (in dieser Definition) kein Rassist.

  8. Pepe sagt:

    Hier mal die Aktion von Kerner, die Enzo meinte, wo er live im Fernsehen ein handelsübliches Kind abfackelt:
    https://youtu.be/ZzMIcWyhwDE
    Ein großes Stück Empörungs-Tainment

  9. SD sagt:

    Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich in Sachen Fußball anderer Meinung bin als Basti:

    – Ich glaube, Ihr habt einfach einen falschen Eindruck von Grammozis: In meinen Augen kein dauerhafter Zweitliga-Trainer – wurde sowohl als er in Bochum war als auh in Darmstadt schon bei divesren Bundesligisten gehandelt. Mein Eindruck war, dass er den Vertrag in Darmstadt nicht verlängert hat, um für Bundesliga frei zu sein. Hat ja nun auch geklappt (ob die Wahl die richtige ist, sei mal dahingestellt…)

    – Er ist außerdem kein «Laptop-Trainer», nur weil er etwas von taktik versteht: Als ehemaliger Bundesliga-Kicker dürfte er genau wissen, was in der Kabine erforderlich ist, auch in Sachen Motivation. Wie er sich nach außen gibt, mag völlig anders sein.

    – Gegenbeispiel «Motivations-Trainer» – war schon überrascht, dass ausgerechnet Basti das nicht eingefallen ist: Christoph Daum bei der SGE in der Rückrunde der Schande. Der kam nur über die Motivation und hat eine Riesen-Euphorie entfacht, auch im Umfeld: So viele Trainingsbesucher gab es wohl nie wieder… Hat ja dann auch prima funktioniert!

    – Gegenbeispiel «normaler Trainer»: Nagelsmann hat 2016 Hoffenheim 13 Spieltage vor Schluss auf dem letzten Platz ohne jegliche Meriten übernommen (ich meine, nachdem ein wichtiges Spiel verloren wurde, mit 5 Punkte Rückstand auf Platz 16). Gut, bei Schalke waren es nur noch 11 Spiele und 8 Punkte – aber auch bei Hoffenheim hieß es damals, sie geben die Bundesliga auf, nachdem es mit Stevens nicht wirklich funktioniert hatte und er krank wurde.

    Das heißt jetzt nicht, dass es mit Grammozis zwingend funktioniert – auf Labbadia hätte ich Geld gesetzt, aber den hat man vermutlich nicht bekommen. Trotzdem fand ich Eure Diskussion ein wenig schräg, gerade weil ich Daum erlebt habe…

    Grüße!
    Stephan

  10. B. Malinowski sagt:

    @David

    Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich bereit bin, deiner Argumentation zu folgen, dass die Systeme in Vietnam und Nordkorea unterschiedlich voneinander seien.

    Soweit ich weiß, gibt es in beiden Staaten jeweils eine kommunistische Partei mit gewissen politischen und administrativen Strukturen, die auf dem Modell der Sowjetunion basieren. Konkret: Es gibt in praktisch allen Bereichen eine «zivile» Verwaltung, die von einer Partei-Verwaltung flankiert bzw. gedoppelt wird, wobei in letzter Instanz die Partei die Oberhoheit über alle Entscheidungen hat. «Zivil» ist deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil die Menschen, die die konkreten Positionen besetzen, sich aus demselben Pool rekrutieren und nicht selten im Laufe ihrer Karriere mal einen «zivilen» und mal einen KP-Posten innehaben.

    Inwieweit jetzt diese formalen Strukturen mit Leben gefüllt werden, mag von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt werden (in Nordkorea eher dynastisch-stalinistisch, in Vietnam vermutlich näher orientiert am chinesischen Vorbild), was gewisse Unterschiede erklären könnte, die ich persönlich aber für unwesentlich halte, da sie nicht an den Pfeilern der Macht – der uneingeschränkten Herrschaft der KP – rühren. Eine Katze bleibt eine Katze, egal ob sie grau oder schwarz ist.

    In der Volksrepublik China gelang die Nachverfolgung von Infektionsketten im letzten Jahr offenbar auch deshalb so gut, weil man auf die sogenannten «Nachbarschaftskommitees» zurückgreifen konnte, deren Entstehungsgeschichte in die Mao-Zeit zurückreicht, und die vor allem am Anfang zur Bespitzelung der Nachbarn eingesetzt wurden, weshalb das Wort «Blockwart» es besser treffen würde, wollte man beschreiben, was diese Leute so machten, bevor sie im Zuge der «Öffnung» im Laufe der Nuller- und Zehner-Jahre an Bedeutung verloren, um jetzt, während der Corona-Krise, ein Comeback zu erleben. Es würde mich wundern, wenn es diese oder ähnliche Strukturen nicht auch in Vietnam und Nordkorea gäbe, denn in jeder Diktatur sollte von «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser» nur der Teil nach dem Komma gelten.

    Was Singapur in der Liste der «Diktaturen» zu suchen hat, erschließt sich mir nur bedingt. Oder deine Argumentation, warum es eine Diktatur sein soll. Polizeistaat – ja. Diktatur – nein.

  11. B. Malinowski sagt:

    @David

    Ganz vergessen.

    Ich habe nie gedacht, dass autokratische / totalitäre Staaten auf Furcht und Unterdrückung fußen.

    Das nicht. Wohl aber auf Kontrolle. Sobald irgendwo in solchen Staaten der politische Diskurs aus dem Ruder läuft oder sich Widerstand gegen das politische Establishment regt, wird kontrollierend eingegriffen. Zur Not mit Gewalt.

    Solange man sich an die (einseitig verordneten) Regeln und (oft genug ungeschriebenen) Gesetze hält, muss man sich nicht fürchten und man wird auch nicht (extrem) unterdrückt. Aber wehe, man weicht von der vorgegebenen Linie ab! Dann hat man ein Problem.

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