Nr. 158: Zwanzig Minuten für Nichts

Nr. 158: Zwanzig Minuten für Nichts

Das erste drei90-Derby der Saison ist rum. Basti erklärt uns deswegen, warum er „endlich Axel versteht“. Auch sonst herrscht große Einigkeit zwischen uns. Und das, obwohl wir angesichts eines düsteren Ausblicks zum ersten Mal seit Monaten wieder ausführlich über Corona diskutieren. Außerdem verkünden wir euch, wer unbedingt Vogel des Jahres werden sollte und beschäftigen uns mit der Frage, ob die Ligue 1 demnächst pleite ist.

Gegen Ende der Sendung diskutieren wir ausgiebig, wie wir uns den Fußball der Zukunft mit einer Liga der Besten Europäischen Vereine vorstellen. Zum Abschluss tauchen wir ganz tief in die Vergangenheit ab. Oktober vor 30 Jahren! In eine Zeit, als Thomas Hässler „trottolino“ genannt wurde, Souleyman Sane der Mann des Tages war, und eifrig über die Rot-Flut der Bundesliga diskutiert wurde.

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Viel Spaß!

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7 Responses

  1. Anonymous sagt:

    Das mit den Zahlen hat doch was mit Nachverfolgbarkeit der Kontakte zu tun und nichts mit Wissenschaft. In den maroden Kölner Gesundheitsämtern wo die Amtsarzt-Jecken noch am letzten Pfläumchen und den verbliebenen Kölsch von der letzten Karnevalssaison nibbeln, da hat man halt keine Lust im Fall der Fälle noch tausende Effzeh Fans zu kontaktieren. Dem Berliner isses im Allgemeinen ohnehin egal, also: «kommt zusammen Leute» (Ist der Ruf erst ruiniert).
    Wenn der Basti aber in seinen Herbst-Adiletten den Oederweg runterschlappt und morgen positiv auf Covid getestet wird, dann wischt sich ein armer Sachbearbeiter im Frankfurter Gesundheitsamt den Angstschweiß dankbar ab, sollte der Basti ne Maske getragen haben.
    Klar das man alles in einem zentralen autokratischen System besser kontrollieren könnte David. Im Grunde sollte einfach jeder 2 Wochen in Quarantäne gehen müssen, der zuletzt mal Corona + Symptome gegoogelt hat.
    Ich für meinen Teil bleibe daheim, spiele FIFA und schalte neben den unerträglichen Kommentaren jetzt auch den Sound für das Publikum aus, damit es auch authentisch wirkt.

    Grüße

  2. Quaker sagt:

    Schön zu hören das ihr über das böse Thema noch gesittet diskutieren könnt. Mit sehr vielen Menschen ist das überhaut nicht mehr möglich , wird sofort alles abgeblockt mit dem verweiß das man um Chaos zu vermeiden einfach das tuen sollte was gesagt wird. Meiner Meinung nach ist das der Untergang der Demokratie, vor allem wenn man sich bewusst ist wo die Demokratie eigentlich herkommt und wo sie hingeht, und warum sich Geschichte immer wieder wiederholt.

    EINTRACHT!!!

  3. Quaker sagt:

    Also ich mag Corona, aber nur mit einem Stückchen Zitrone im Hals. Köstlich.

  4. Frank sagt:

    Coronavirus-Studie: Stanford-Professor wertet 61 Studien weltweit aus.
    Der Professor für Medizin und Epidemiologie an der Universität Stanford hat 61 Studien aus der ganzen Welt ausgewertet, die aus Antikörpertest-Stichproben die tatsächliche Infiziertenrate in der jeweiligen Bevölkerung errechneten. Sie untersuchten also die Dunkelziffern der Corona-Fälle. Die Ergebnisse hat Ioannidis statistischen Korrekturen unterzogen und ins Verhältnis gesetzt zu den offiziellen Covid-19-Todesfällen in den Untersuchungsgebieten.

    Die globale Infektionssterblichkeit wurde von der WHO jetzt mit 0,23% angegeben.
    NUR, die deutschen Mainstream-Medien interessiert das nicht.

    https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf

    Grüße

  5. Enzo, Podcastprofi sagt:

    Wenn wir gerade bei Wikipedia sind: An den Kollegen, der den Beitrag von Basti gemacht hat – Basti, ich hoffe du warst das nicht selbst, dein Beitrag ist ja leider zur Löschung vorgeschlagen worden, was ich aber albern finde, weil ich tatsächlich Wikipedia-Einträge von anderen Podcastern gefunden habe, die noch weniger geleistet haben. Es gibt einen… ich bin großer Fan von Baywatch Berlin mit hier ähhh, nein, nein, ich erzähl gleich, ich komm gleich zum Basti zurück, das sind irgendwie, keine Ahnung wie der Klaas-Dingens-Umlauf oder wie der heißt und zwei andere Leute machen den Podcast, sehr spannend, sehr lustiger Podcast, und da hat eine nichtprominente Person, die da mit macht, auch einen Wikipedia-Eintrag. Deswegen glaube ich, dass der Wikipedia-Eintrag vom Basti vollkommen gerechtfertigt ist. Aber Leute, wenn ihr sowas macht, verlinkt, drei90 dadrauf!

  6. Quaker sagt:

    @Enzo, Podcastprofi Die neuste Wikihausen folge Nr.44 zeigt nochmals deutlich wo die Probleme von Wikipedia sind.

  7. Lutz sagt:

    War mal geil, heute klatschen die Querdenker.

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