Nr. 168: #lexhopp

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Heute geht es mal wieder ausschließlich gut gelaunt durch die Sendung. Wir haben aber auch Themen, die die Herzen überquellen lassen vor Freude. Zu Gast sind die beiden Rechtsanwälte Witte und Hüttl, die uns mitnehmen auf ihre sonderbare Reise durch die deutsche Justiz, die sich anscheinend zur Aufgabe gemacht hat Dietmar Hopp zu gefallen. Wir sind fassungslos und bitten um Verbreitung. Leute! Was da abgeht ist nichts anderes als ein einziger Skandal und wir brauchen die Öffentlichkeit, damit hier mal eine Gegenpolarisierung stattfindet. Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Außerdem ist Corona und das allumfassende Versagen des Staates natürlich Thema. Die Kühlboxen aus Bayern haben uns den Rest gegeben.

Wenn wir von allumfassenden Versagen reden, ist der 1.FC Köln natürlich nicht weit und auch er bekommt von Axel eine kurze Einordnung. Enzo und Basti prügeln sich derweil um den Platz in der Confi. Auch schön. Basti überträgt übrigens am Mittwoch den Pokal für die Sportschau. Könnt Ihr ja mal reinschauen.

Naja, und außerdem halt alles, was so angefallen ist. Sturm aufs Capitol, z.B.. So Kleinigkeiten halt. Wie immer. Achja, Axel hat Geburtstag!

Viel Spaß!

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5 Responses

  1. Alex Wust sagt:

    Hallo.

    Vieles von dem, was die Rechtsanwälte Witte und Hüttl zu berichten wussten, kam mir seltsam bekannt vor. Eventuell habe ich es hier gehört:

    https://rasenfunk.de/schlusskonferenz/263

    Ganz sicher bin ich mir nicht. Unabhängig davon: Ich fand das Gespräch mit den beiden Rechtsanwälten sehr informativ, einfach wegen der großen Detailtiefe und -dichte. Das war schon krass. Und es ist empörend, was man da hört. Man möchte gar nicht mehr damit aufhören, die Faust in der Tasche zu ballen und «J’accuse!» zu rufen.

    Man kann nur hoffen, dass diese Farce vor den Gerichten bald ein Ende findet.

    Also, Daumen hoch! Tolle Sendung! Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich!

    P.S.: «Alles Gude» – ein Klassiker! Exzellent!

  2. Bob Q. sagt:

    das hopp thema war geil:-) gut aufgearbeitet. ja so läuft dat.in der kommune unter den ganzen institutionen ist das in etwa genauso. nur da hängt die halbe stadt mit drin.

  3. Andreas sagt:

    wow! das aufregen (und zeiterfassen bei axel) zum handwerker war wohl das unangenehm deutscheste, was ich je gehört habe… also: ambivalenz aushalten und funfriend bleiben! grüße, a

  4. Zu Bastis Gedankenspiel, ob dunkelhäutige Menschen niedergeschossen worden wären, wären sie ins Captiol eingedrungen. Zumindest 1967 wurde niemand verletzt: https://www.sacbee.com/news/local/history/article148667224.html

  5. Martin sagt:

    Super Folge. Ich finde eine wichtige Frage ist offen geblieben. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die Polzei schon angefangen zu arbeiten, bevor überhaupt eine Anzeige einging. Warum hat sie das gemacht?

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